Neubau Doppelkindergarten Kugelwis, Rheineck
Neubau Doppelkindergarten Kugelwis, Rheineck
2024 Projektwettbewerb, 4. Rang
Das Konzept des "roten Hauses" als dritter Pädagoge verfolgt einen architektonischen Ansatz, der über bloße Funktionalität hinausgeht und gezielt Räume schafft, welche das Lernen und die Entwicklung von Kindern mit Freude erfüllen. Dieser Ansatz basiert auf der Überzeugung, dass die strukturelle Gestaltung von Räumen, Abfolgen, Zonen und Stimmungen eine wesentliche Rolle dabei spielt, die Selbstständigkeit, Annäherung und Neugierde der Kinder zu fördern.
Der sorgfältig gewählte Standort im Nordwesten des Ortes ist Teil einer überlegten städtebaulichen Setzung, die sich harmonisch in die umgebende Landschaft einfügt und zugleich eine qualitätsvolle Ergänzung des bestehenden Siedlungskörpers darstellt. Die Verwendung von Holz als Hauptmaterial für die architektonische Gestaltung verleiht dem Gebäude nicht nur eine ästhetische Wärme, sondern unterstreicht auch seine ökologische Nachhaltigkeit und seine Verbundenheit mit der Natur.
Die flexible Bauweise des Hauses ermöglicht nicht nur eine effiziente Nutzung des Raums, sondern berücksichtigt auch die sich verändernden Bedürfnisse der Kinder und der Gemeinschaft im Laufe der Zeit. Durch eine klare Hierarchie von Räumen und Funktionen sowie eine differenzierte Grundlage für Bewegung, Rückzug und Spiel wird eine anregende Lernumgebung geschaffen, die die kognitive, körperliche und soziale Entwicklung der Kinder unterstützt.
Das architektonische Konzept des "roten Hauses" wird durch ein durchdachtes Brandschutzkonzept, eine nachhaltige Energieversorgung und eine ökologische Materialwahl ergänzt. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Integration des Gebäudes in den bestehenden Kontext und auf die Schaffung einer positiven, nutzerzentrierten Umgebung gelegt, die sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugt.
Renderings: Sonaar
Neubau Doppelkindergarten Kugelwis, Rheineck
2024 Projektwettbewerb, 4. Rang
Das Konzept des "roten Hauses" als dritter Pädagoge verfolgt einen architektonischen Ansatz, der über bloße Funktionalität hinausgeht und gezielt Räume schafft, welche das Lernen und die Entwicklung von Kindern mit Freude erfüllen. Dieser Ansatz basiert auf der Überzeugung, dass die strukturelle Gestaltung von Räumen, Abfolgen, Zonen und Stimmungen eine wesentliche Rolle dabei spielt, die Selbstständigkeit, Annäherung und Neugierde der Kinder zu fördern.
Der sorgfältig gewählte Standort im Nordwesten des Ortes ist Teil einer überlegten städtebaulichen Setzung, die sich harmonisch in die umgebende Landschaft einfügt und zugleich eine qualitätsvolle Ergänzung des bestehenden Siedlungskörpers darstellt. Die Verwendung von Holz als Hauptmaterial für die architektonische Gestaltung verleiht dem Gebäude nicht nur eine ästhetische Wärme, sondern unterstreicht auch seine ökologische Nachhaltigkeit und seine Verbundenheit mit der Natur.
Die flexible Bauweise des Hauses ermöglicht nicht nur eine effiziente Nutzung des Raums, sondern berücksichtigt auch die sich verändernden Bedürfnisse der Kinder und der Gemeinschaft im Laufe der Zeit. Durch eine klare Hierarchie von Räumen und Funktionen sowie eine differenzierte Grundlage für Bewegung, Rückzug und Spiel wird eine anregende Lernumgebung geschaffen, die die kognitive, körperliche und soziale Entwicklung der Kinder unterstützt.
Das architektonische Konzept des "roten Hauses" wird durch ein durchdachtes Brandschutzkonzept, eine nachhaltige Energieversorgung und eine ökologische Materialwahl ergänzt. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Integration des Gebäudes in den bestehenden Kontext und auf die Schaffung einer positiven, nutzerzentrierten Umgebung gelegt, die sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugt.
Renderings: Sonaar