Neugestaltung Dorfzentrum, Stettfurt
Neugestaltung Dorfzentrum, Stettfurt
2020 - 2024 Studienauftrag und Ausarbeitung Gestaltungsplan
Das Planungsgebiet liegt westlich des Dorfkerns und der Schulanlage, begrenzt von Hauptstrasse, Betriebsgelände und Kirche. Die lockere Bebauung und die Mischung aus Vorgärten und befestigten Vorplätzen prägen das Areal. Der Freiraum integriert bestehende Identitäten und schafft Verbindungen zur Umgebung. Die dreigeschossigen Baukörper fügen sich mit zeitgemässer Formensprache harmonisch ins Ortsbild ein. Ein zentraler, zweigeteilter Platz mit Bäumen wird zum Herzstück der Anlage: ein öffentlicher Bereich bei der Kirche und ein halböffentlicher bei den Neubauten. Fußwege verbinden Platz, Schule und Dorfkern.
Der Freiraum bietet Raum für Spiel, Kommunikation und Entspannung. Ein erweiterter Spielplatz, Wildstauden und neue Obstbäume ergänzen die Gestaltung. Nachhaltige Maßnahmen wie Entsiegelung, Retentionsflächen und einheimische Pflanzen fördern Regenwassermanagement und Biodiversität. Die Materialisierung der Neubauten aus Holz und Eternit harmoniert mit der historischen Umgebung, während die Ersatzbaute des Pfarrhauses barocke Bürgerhäuser zitiert.
Neugestaltung Dorfzentrum, Stettfurt
2020 - 2024 Studienauftrag und Ausarbeitung Gestaltungsplan
Das Planungsgebiet liegt westlich des Dorfkerns und der Schulanlage, begrenzt von Hauptstrasse, Betriebsgelände und Kirche. Die lockere Bebauung und die Mischung aus Vorgärten und befestigten Vorplätzen prägen das Areal. Der Freiraum integriert bestehende Identitäten und schafft Verbindungen zur Umgebung. Die dreigeschossigen Baukörper fügen sich mit zeitgemässer Formensprache harmonisch ins Ortsbild ein. Ein zentraler, zweigeteilter Platz mit Bäumen wird zum Herzstück der Anlage: ein öffentlicher Bereich bei der Kirche und ein halböffentlicher bei den Neubauten. Fußwege verbinden Platz, Schule und Dorfkern.
Der Freiraum bietet Raum für Spiel, Kommunikation und Entspannung. Ein erweiterter Spielplatz, Wildstauden und neue Obstbäume ergänzen die Gestaltung. Nachhaltige Maßnahmen wie Entsiegelung, Retentionsflächen und einheimische Pflanzen fördern Regenwassermanagement und Biodiversität. Die Materialisierung der Neubauten aus Holz und Eternit harmoniert mit der historischen Umgebung, während die Ersatzbaute des Pfarrhauses barocke Bürgerhäuser zitiert.