Überbauung Pfaffengut, Häggenschwil
Überbauung Pfaffengut, Häggenschwil
2020 - 2027 Projektwettbewerb, 1. Rang
Häggenschwil präsentiert sich als kompaktes Strassendorf, eingebettet in eine von Landwirtschaft geprägte Gegend. Streuobstwiesen, Obstplantagen und Ackerflächen prägen den malerischen Ort. Das Bearbeitungsgebiet liegt im zentralen Ortskern von Häggenschwil und wird im Süden, Osten und Norden von Strassen, an der Westseite vom Pfarreiareal begrenzt. Bei der Gestaltung werden Dachform, Stellung der Bauten sowie deren Beziehung untereinander und zum öffentlichen Raum aus dem Kontext gelesen und zeitgemäss formuliert.
Die Gestaltung des Aussenraums verleiht dem Areal eine einzigartige Identität und vernetzt es mit seiner Umgebung. Dies schafft die Möglichkeit, ein Wohnquartier zu entwickeln, das den Wunsch nach «Wohnen im Grünen» mit der Nähe zu funktionierenden Strukturen verbindet. Die vielfältigen Freiräume laden ein zu Begegnungen, zum gemeinsamen Gärtnern, Spielen und Entspannen. Die Anordnung der neuen Gebäude schafft einen zentralen Aussenraum, der als Erweiterung der östlichen Gartenbereiche gelesen werden kann. Das Wegnetz knüpft sich an das gegebene Langsamverkehrsnetz und öffnet im Inneren der Siedlung einen hofartigen, weitläufigen Freiraum.
Überbauung Pfaffengut, Häggenschwil
2020 - 2027 Projektwettbewerb, 1. Rang
Häggenschwil präsentiert sich als kompaktes Strassendorf, eingebettet in eine von Landwirtschaft geprägte Gegend. Streuobstwiesen, Obstplantagen und Ackerflächen prägen den malerischen Ort. Das Bearbeitungsgebiet liegt im zentralen Ortskern von Häggenschwil und wird im Süden, Osten und Norden von Strassen, an der Westseite vom Pfarreiareal begrenzt. Bei der Gestaltung werden Dachform, Stellung der Bauten sowie deren Beziehung untereinander und zum öffentlichen Raum aus dem Kontext gelesen und zeitgemäss formuliert.
Die Gestaltung des Aussenraums verleiht dem Areal eine einzigartige Identität und vernetzt es mit seiner Umgebung. Dies schafft die Möglichkeit, ein Wohnquartier zu entwickeln, das den Wunsch nach «Wohnen im Grünen» mit der Nähe zu funktionierenden Strukturen verbindet. Die vielfältigen Freiräume laden ein zu Begegnungen, zum gemeinsamen Gärtnern, Spielen und Entspannen. Die Anordnung der neuen Gebäude schafft einen zentralen Aussenraum, der als Erweiterung der östlichen Gartenbereiche gelesen werden kann. Das Wegnetz knüpft sich an das gegebene Langsamverkehrsnetz und öffnet im Inneren der Siedlung einen hofartigen, weitläufigen Freiraum.