Wohnhaus Fürstenland, Niederhelfenschwil

 
 
 
 
 

Wohnhaus Fürstenland, Niederhelfenschwil

2014 - 2015 Direktauftrag

Die Parzelle am Siedlungsrand des Quartiers offenbart gegen Süden einen unverbaubaren Blick auf das Säntisgebirge. Der Überbauungsplan schreibt eine dem ländlichen Kontext angepasste Bauweise mit einem gleichmässigen Satteldach vor. Durch die Setzung des zweigliedrigen, l-förmigen Baukörpers entsteht ein geschützter Innenhof mit schönen Sichtbezügen und viel Raum für Privatsphäre. Der Carport wird mit dem Eingangsbereich verbunden und ermöglicht eine witterungsgeschützte Verbindung zum Haus. Mit dem gleichschenkligen Satteldach und der klaren Figur des Baukörpers entsteht ein progressives Wohnhaus. 

Das Wohnhaus ist als konsequente, gestalterische Einheit entworfen, die sich auch in den Einbauten und Oberflächen wiederfindet. Die Raumskulptur spannt sich – aussen dunkel, innen hell – wie eine schützende Hülle gleichmässig durch das gesamte Haus. Das Innen sucht Antworten auf den Umgang mit dem unwirklichen räumlichen Aussen und zieht sich in sich zurück, um den wesentlichen Bezügen zum Aussenraum die nötige Kraft zu verleihen.

Fotografie: Katia Rudnicki, Bern

 
 

Wohnhaus Fürstenland, Niederhelfenschwil

2014 - 2015 Direktauftrag

Die Parzelle am Siedlungsrand des Quartiers offenbart gegen Süden einen unverbaubaren Blick auf das Säntisgebirge. Der Überbauungsplan schreibt eine dem ländlichen Kontext angepasste Bauweise mit einem gleichmässigen Satteldach vor. Durch die Setzung des zweigliedrigen, l-förmigen Baukörpers entsteht ein geschützter Innenhof mit schönen Sichtbezügen und viel Raum für Privatsphäre. Der Carport wird mit dem Eingangsbereich verbunden und ermöglicht eine witterungsgeschützte Verbindung zum Haus. Mit dem gleichschenkligen Satteldach und der klaren Figur des Baukörpers entsteht ein progressives Wohnhaus. 

Das Wohnhaus ist als konsequente, gestalterische Einheit entworfen, die sich auch in den Einbauten und Oberflächen wiederfindet. Die Raumskulptur spannt sich – aussen dunkel, innen hell – wie eine schützende Hülle gleichmässig durch das gesamte Haus. Das Innen sucht Antworten auf den Umgang mit dem unwirklichen räumlichen Aussen und zieht sich in sich zurück, um den wesentlichen Bezügen zum Aussenraum die nötige Kraft zu verleihen.

Fotografie: Katia Rudnicki, Bern

Zurück
Zurück

Überbauung Pfaffengut, Häggenschwil

Weiter
Weiter

Neugestaltung Bahnhofplatz, Amriswil